Geheimnisse werden endgültig gelüftet :)

  • Wenn ich das richtig beobachte erkenne ich das der "profesionell" Golfer die Hüfte während des Rückschwungs schon etwas nach links schiebt

    woraus sich die unterrschiedliche Position des linken Knie's ergibt.

    Ja, könnte man so interpretieren...

    Ich hatte voriges Jahr "Online-Unterricht" bei Monte Scheinblum und er hat genau diese Position bei mir bemängelt.

    Es ist für mich total schwer davon wegzukommen.

    Im Prinzip musst du es nicht über die Hüfte steuern sondern du kannst dein linkes Knie im Übergang etwas mehr beugen.

    So eine Art "squat" mit links..

    PicMonkey-Collage-1.jpg

  • Ich hab neulich irgendwo den Tipp gehört (alles nur YouTube-Video Wissen bei mir :winking_face_with_tongue: ), die rechte Arschbacke zum Einleiten des Schwungs bzw. der Drehung gerade nach hinten zu schieben. Dann kriegt man auch fast automatisch etwas mehr Gewicht auf den linken Fuß (alles, alles aus Sicht eines Rechtshänders) und das linke Knie beugt leicht.

  • Was ist "hinten"? Hinter dem Ball (in Spielrichtung, also rechts vom Ball), oder hinter dem Spieler (also da wo der Rücken hinzeigt)?

    Mehr "Tiefe", also das Letztgenannte!

  • Wenn ich das richtig beobachte erkenne ich das der "profesionell" Golfer die Hüfte während des Rückschwungs schon etwas nach links schiebt

    woraus sich die unterrschiedliche Position des linken Knie's ergibt.

    Das ist halt der Unterschied

    Etwas vs viel

    Pro vs Hacker

    Das werden wir auch nicht mehr lernen, dazu fehlt und die Beweglichkeit.

    Im englischen läuft das unter coiling and re coiling, wie eine Feder.

    So Long

    Toddy

    If it doesn't go right, try left.

  • Das werden wir auch nicht mehr lernen, dazu fehlt und die Beweglichkeit.

    Bist du sicher? Beim Anschauen scheint das für mich ein anderer Bewegungsablauf zu sein.

  • Bist du sicher? Beim Anschauen scheint das für mich ein anderer Bewegungsablauf zu sein.

    Beides.

    Hau den linkes Bein fest in den Boden oder binde es an einen Pfahl.

    Dann drehe dich nach rechts auf.

    Du wirst nicht weit kommen. Es fehlt die Beweglichkeit in ind um die Hüfte .

    So Long

    Toddy

    If it doesn't go right, try left.

  • Klar, Beweglichkeit ist sicherlich ein Thema...

    Aber die Hüfte dreht ja nicht wahnsinnig, sie kippt ja eher.

    Dadurch dass du dein linkes Knie im Ansprechen nur ganz wenig gebeugt hast, hättest du noch Luft nach unten.

    Ihr müsst euch einfach die Legenden im fortgeschrittenen Alter als Vorbild nehmen wie, Palmer, Nicklaus, Snead etc. :smiling_face_with_halo:

    Solange du dir die Schuhe noch selber zubinden kannst, sollte es einigermaßen gehen :winking_face:

  • Ich finde gerade, dadurch dass man das vordere Bein etwas nach innen kommen lässt, wird die Drehung für mich leichter als ohne diese Bewegung. Gleicht m.E. eher noch die mangelnde Beweglichkeit aus und fühlt sich für mich im Bewegungsablauf auch viel natürlicher an. Die Idee mit der hinteren Seite der Hüfte in die Tiefe zu kommen, hilft mir auch ungemein.

    There ist no I in team but there is in win.

  • Das Brustbein im Treffmoment leicht links vom Ball zu haben (außer beim Driver) empfehlen wohl alle Pro's.

    Bingo, das Brustbein (sternal notch) markieren sowohl im Ansprechen als auch im Treffen den tiefsten Punkt des Schwungs.

    Durch die beschriebene Bewegung des Knies und der linken Schulter entfernt es sich im Ausholen relativ wenig von dieser Positon.

    Ein von mir sog. "Reconnecting" im Treffen sollte dann auch viel leichter fallen.

  • Ich hab neulich irgendwo den Tipp gehört (alles nur YouTube-Video Wissen bei mir :winking_face_with_tongue: ), die rechte Arschbacke zum Einleiten des Schwungs bzw. der Drehung gerade nach hinten zu schieben. Dann kriegt man auch fast automatisch etwas mehr Gewicht auf den linken Fuß (alles, alles aus Sicht eines Rechtshänders) und das linke Knie beugt leicht.

    Dein Pro hat aber nicht zufällig einen dunklen eaint und ne lockige Frisur?

  • Interessantes Experiment warum Golfer löffeln - liegt es nur an der Schlagfläche? :thinking_face:

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  • Warum sehen die meisten Golfer im Treffen ähnlich aus wie beim Ansprechen?

    Okay, die offene Schlagfläche die mich dann zwingt von Außen zu kommen wäre schon ein Punkt.

    Ach, wenn es nur so einfach wäre :winking_face:

  • Jutta und Jungs,

    lasst uns mal über Gefühle reden...

    Was fühlt ihr beim Schwung (OT bis Finish)?

    Eher Schlägerkopf, Griff/Schaft, Körper(teile) oder gar nix.

    Wie fühlt sich der Release an?

    Eher "Loslassen", "Festhalten" oder "Durcharbeiten".

    Danke

  • Je mehr man in einen Schwung herein interpretiert desto komplizierter wird er.

    Daher konzentriere ich mich vorm Schwung nur kurz auf's Setup und die Bewegung.

    Ein Gefühl kommt dann nur noch im Treffmoment auf, da bekomme ich dann sofort

    die Rückmeldung ob der Ball sauber getroffen wurde oder eben nicht.

    Mein Ziel ist es es den Schwung einfach und wiederholbar zu machen, während des Schwungs

    noch über irgendetwas nachzudenken, führt meist zu Ergebnissen die ich nicht haben möchte.

  • Ich fühle wie sich die linke Hüfte nach hinten schiebt um die Arme und Hände nach vorne zu bekommen.

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