Geheimnisse werden endgültig gelüftet :)

  • Da ist es doch völlig egal was der Schläger vorher in der Luft veranstaltet und ob man es schwingen oder schlagen nennt.

    Solange deine Voraussetzungen erfüllt sind, ist das natürlich völlig egal. Wenn man es aber als gegeben sieht, dass ein perfektes Schwingen zu mehr Länge führt als ein perfektes Schlagen, könnte man auf die Idee kommen, das Schwingen zu bevorzugen.

  • Deshalb sehen Probeschwünge auch meist eleganter aus. :winking_face:

    Die Vorraussetzung für einen guten Treffer ist doch das man den Ball mittig auf dem Schlägerblatt trifft und dieses im Impact square zum Ziel zeigt.

    Da ist es doch völlig egal was der Schläger vorher in der Luft veranstaltet und ob man es schwingen oder schlagen nennt.

    Da fehlen aber noch einige Parameter wie SKG, oder Eintreffwinkel etc.

    Nur mittig auf dem Blatt und square ist nicht einmal die halbe Miete.

    Das ist ja genau der Punkt.

    Ich kann den Schläger zum Treffmoment hin schnell und präzises machen oder eben nicht.

    Spätes Schlagen (Lag) ist aber eine Grundvoraussetzung für schnell und bringt meistens auch mehr Wiederholbarkeit.

    Warum? Weil der Schläger im Abschwung nicht von dir selbst aus der Bahn geworfen wird und immer annähernd gleich (wie ein Doppelpendel) durchpeitschen kann.

  • Da fehlen aber noch einige Parameter wie SKG, oder Eintreffwinkel etc.

    Nur mittig auf dem Blatt und square ist nicht einmal die halbe Miete.

    Der wichtigste Parameter ist für mich der Spieler selbst,

    es ist zwar ein Unterschied ob der 20 jährige Junior oder

    der 70 jährige Senior über den Platz läuft, aber für Beide ist mittig und sqare zum Ziel

    mehr als die halbe Miete.

    Für den Junior damit er seinen Ball auf der Bahn hält ansonsten nützt die Länge nichts.

    Für den Senior sind saubere Treffer schlicht und ergreifend ein Längenzuwachs wenn

    schon die SKG altersbedingt abnimmt.

  • Ich kann den Schläger zum Treffmoment hin schnell und präzises machen oder eben nicht.

    Ein toller Satz, wie machste das denn? erkläre es uns


    Ist es nicht so ? zu Anbeginn soll der Körper eine Rotationsbewegung erlernen, bei der er gebeugt , mit hängenden Armen und seitlich zum Ziel eine Schlagfläche durch einen Ball rotieren , der dann möglichst auch noch geradeausfliegen soll....

    Und wer hat vorher Hockey , Tennis, oder bewegungsintensiven Sport betrieben? um diese kompliziert anmutende Bewegung in seiner Kognition, besser zu begreifen.

    Und dann all die Normalos , die dann gleich einen Schläger in die Handbekommen , um diese Pille zubewegen.....dabei intensivste

    erzählt bekommen, was sie alles falsch machen können.

    Natürlich gibt es Autodidakten und Bewegungskünstler, denen es nicht schwerfällt diese Körperrotation mit den Armen und Händen zu koordinieren. Kinder können das intuitiv.

    ....der Faden sollte umbenannt werden, in: wie werde ich ein MGA.

    Da kann man dann all seine persönlichen Eigenschaften und Ansichten zu seinem Golfwissen einbringen und ausdiskutieren.

    Geheimnisse gab u. gibt es keine, oder haben TZ u. OH noch nicht alles rausgelassen....mit all den Anderen auf Ihren YT-Kanälen.

  • Ich kenne auch keine andere Ballsportart mit Schläger bei der die Akteure sich schon in die Haare kriegen, ob jetzt geschlagen oder geschwungen wird. Oder in der es 100 verschiedene Konzepte zum richtigen Schlagen bzw. Lag erzeugen oder halten von Winkeln gibt.

    Da ist es doch wenig verwunderlich, dass das für die meisten nicht mehr zugänglich ist. Bei den o.g. Themen geht's ja hauptsächlich darum den Schläger schnell zu machen. Da fragt man sich schon, ob's des alles braucht oder nicht doch einfacher geht.

    There ist no I in team but there is in win.

  • Der Vergleich Golf zu anderen Ballsportarten ist ohnehin schwer denn es gibt nicht viele Ballsportarten die nicht als Team gespielt werden.

    Der nächste Unterschied Golf zu anderen Ballsportarten ist aber der wesentlichste denn Golf kann, mit etwas gesundheitlichem Glück, bis ins

    hohe Alter gespielt werden.

    Entsprechend hoch sind auch die Leistungsunterschiede von jung zu alt, was die physichen Möglichkeiten betrifft.

    Zudem ist Golf sehr anspruchsvoll, nicht nur was die richtige Koordination von Bewegungsabläufen betrifft deshalb ist der Leistungsunterschied

    zwischen erfahrenen Golfern und Einsteigern in aller Regel sehr groß.

    Um es auf den Punkt zu bringen, Golf ist für die meisten ein tolles Hobby in schönster Natur an dem man richtig Spaß haben kann

    wenn nicht die Schere des persönlichen Anspruchs mit der Realität des vorhandenen Spielvermögens zu sehr auseinander klafft.

    Einen persönlichen Ehrgeiz zu haben sein Spiel zu verbessern ist für mich ok, solange dabei die Latte nicht höher gelegt wird als sie erreichbar ist.

  • Da fragt man sich schon, ob's des alles braucht oder nicht doch einfacher geht.

    Ich glaube, dass man das immer für sich selbst entscheiden muss.
    Mir persönlich (und wie auch meiner Frau) geht es z.B. nicht um möglichst lange Bälle, einen guten Score, ein niedriges Handicap. Es geht mir um den Spaß am Spiel und es ist mir egal, ob ich auf einem Par 3 eben 3 oder 6 Schläge benötige.
    Ich habe jedoch für MICH persönlich feststellen können, dass ich mit dem "korrekten" Golfschwung einfach konstanter Spieler. Denn es macht für mich schon einen Unterschied, ob ich den Ball ewig toppe, irgendwo nach links oder rechts verschmeiße oder einfach unvorhersehbar wegschlage.

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    Nur als Beweis dass es vollkommen egal ist welchen Weg der Schläger im Rückschwung und Abschwung geht. Egal wie er sich bewegt, Hauptsache mittig auf dem Blatt und square. Die im Video gezeigten HackerInnen sind Ausnahmen und bestätigen natürlich die Regel.

    Alles Blödsinn was ich bisher geschrieben habe. Sorry.

    Enjoy gimme shelter..

    p.s. Eine Bitte als Fadeneröffner an den Chef. Dies wäre ein toller Zeitpunkt diesen Faden zu schließen. Danke

  • Gerne miel.

    Falls du dorthin willst hast du einen langen steinigen Weg mit vielen Rückschlägen vor dir.

    Aber er ist mit viel Konsequenz, Demut und Trainingsfleiß zu schaffen.

    Um mit den Worten meines Online-Pros nach jeder Videoanalyse zu schließen.... "Keep up the good work!"

    Ist im Übrigen einer der Pros von Emma Spitz.

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  • Hab den P2 und den P6 mal mit meinem Schwung von 2019 verglichen.

    Ist leider das einzige Video, welches ich habe. Ich denke dass ich mittlerweile etwas anders schwinge.

    Sieht gar nicht schlecht aus, aber so richtig gut auch nicht.

    Reicht leider auch nicht für richtig gutes Golf…

    Ich finde, dass das nach einem ziemlich guten Schwung aussieht :thumbs_up:.

    Nachdem es da nichts zu kritisieren gibt gehen wir an die B-Note :winking_face_with_tongue:: ohne Bryson de Chambeau Kapperl klappts sicher auch mit dem Putten

  • Gerne miel.

    Falls du dorthin willst hast du einen langen steinigen Weg mit vielen Rückschlägen vor dir.

    ... nun ja ... "dahin" im Sinne von auf das Niveau der Herrschaften in den Videos will ich nicht. Dafür bin ich zu alt.

    Mein aktuelles Ziel ist es zu Saisonbeginn um die 36 spielen zu können.
    Und klar: Dafür braucht es konsequentes Training, aber das macht ja auch Spass!

  • Ich finde, dass das nach einem ziemlich guten Schwung aussieht :thumbs_up:.

    Nachdem es da nichts zu kritisieren gibt gehen wir an die B-Note :winking_face_with_tongue:: ohne Bryson de Chambeau Kapperl klappts sicher auch mit dem Putten

    Die Kappe habe ich mir vor Ort für 5 Mäuse gekauft, weil ich keine dabei hatte.

    Beim Putten bin ich gerade (mal wieder) auf was gestossen.

    Mittwoch zwei Birdies, gestern 2 Birdies und keine Dreiputts!

    Ich kann’s jetzt!

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