Welche Golfbälle spielt Ihr ... und warum?

  • ...Bei der ersten Charge war die Verteilung ungefähr 40% Titleist 30 % Callaway 15% Wilson Staff, 15% andere.

    Bei der letzten Charge nun sind immer mehr Vice Bälle drin - die nehmen merklich zu.

    Aus diesem Grunde werden meine nächster "Testbälle" der "Vice Pro" und der "Vice Tour" sein.

    Grüsse

    jazz

    Hallo Jazz.

    Tolle Zahlen. :thumbs_up:

    Auch wenn es extrem schwierig ist an echte Zahlen der Hersteller zu kommen, so kann ich zumindest etwas dazu beitragen.

    Es werden ca. 1,2 Milliarden Golfbälle pro Jahr verkauft. Die Zahl ist auch in den vergangenen Jahren recht stabil.

    Titleist ist mit mindestens 25% (wahrscheinlich eher 30%) der absolute Marktführer. Als günstige Marke kommt noch Pinnacle dazu,

    die ebenfalls einige Prozentpunkte im günstigen Marktsegment ausmachen. Man darf also getrost davon ausgehen das Acushnet Golf

    sich etwa ein Drittel des auch finanziell hochinteressanten Golfballmarktes gesichert hat.

    Taylor Made hat vor Jahren (und tut es auch heute noch) extrem viel investiert, um sich da auch ein größeres Stück vom Kuchen abzuschneiden.

    Wilson Staff ist sowieso viel größer als in Deutschland oft irrtümlich angenommen.

    Srixon ist zwar noch nicht so alt, aber Sumitomo hat ja schon Jahrzehnte die Golfbälle für Dunlop, Slazenger und andere Firmen hergestellt.

    Tiger Woods hat übrigens immer Bridgestone gespielt, seine Nike früher wurden nur anders bedruckt. Bridgestone hat die Nikis hergestellt.

    Vor einigen Jahren kam Vice dazu. Jung, frisch, mit neuem Konzept und intelligentem Vertriebskonzept.

    Ursprünglich mal als Flake gegründet und ein Jahr später umbenannt, haben die Jungs es in den letzten 8 Jahren echt clever und gut gemacht.

    In die Hierarchie der Großen reinzukommen gelingt nur in den seltensten Fällen. Vice hat es geschafft. Meinen Respekt.

    Das Deine Vice-Fundbälle deutlich zunehmen deckt sich auch mit meiner Marktrecherche, das Vice sich mittlerweile einen spürbaren Anteil

    am großen Golfballmarkt geschnappt hat. Wurden sie Anfangs belächelt, lacht heute keiner mehr. Sie sind ein ernsthafter Mitbewerber geworden.

    Selbst die Big Four nehmen das natürlich wahr.

    Da es wohl aerodynamisch neue Erkenntnisse gab (Dimple-Struktur), habe nahezu alle Hersteller ihre Modelle im letzten Jahr überarbeitet.

    Vice war letztes Jahr der Erste, fast alle anderen folgten. Sei es Zufall, aber so ein Zufall?

    So, das war es vom Markt.

    Bin gespannt wie Deine Test-Reise weitergeht. Schönes Spiel. :woman_golfing:

    Gruß

    P&P

    The Eagle has landed..... :man_golfing:

  • Vielen Dank für deine Mühe. Ich fand deinen Beitrag echt spannend.

  • Deine Meinung? Deine Meinung basiert auf Vermutungen die sich anscheinend dem Ergebnis unterordnen müssen. "Ich vermute, die Welt ist eine Scheibe... " ich lasse dir gerne deine "Meinung", richtig wird sie dadurch nicht.

    Meine Meinung hatte ich mitgeteilt mit dem Hinweis, dass ich keinen Anspruch darauf erhebe das sie richtig sei.

    Ob meine Meinung (mit der ich übrigens nicht alleine bin) das "Otto Normal Golfer" nicht in der Lage ist einen

    Premium Ball an seine Grenzen zu bringen ist in der Tat nur eine Vermutung von mir die ich nicht belegen kann.

    Im Gegenteil Titleist empfiehlt den ProV1 auch für Golfer aller Spielstärken, wobei der Grund klar schon sein dürfte.

    Da finde ich andere Hersteller schon ehrlicher die Angaben zu SKG machen und Empfehlungen aussprechen wozu

    auch Vice gehört. :winking_face:

  • Das meinte ich ja damit, dass Bubba schnell eingesehen hat, dass Volvik nicht wirklich was taugt. Aber das ist halt auch der Aureißer so eine komische Marke zu nehmen

    Was das mit den einträglicheren Platzierungen angeht. Das mag stimmen, aber ein Faktor ist: Mit einem Vertrag hast Du garantierte Einnahmen mit denen sich verlässlich planen lässt. Das Geld für die Platzierungen ist Formschwankungen und Verletzungen ausgesetzt. Da werden sich die meisten es drei Mal überlegen, das Geld für dieses Sponsoring nicht mitzunehmen

  • Aus diesem Grunde werden meine nächster "Testbälle" der "Vice Pro" und der "Vice Tour" sein.

    Du solltest den vice pro soft probieren, ist für mittlere bis niedrigere SKG ausgelegt, damit kommt man besser zurecht, wenn man doch nicht mehr so schnell ist .

    Drive long and putt straight, have fun :exclamation_mark:

  • Für mich persönlich ist der Vice unschlagbar.

    Da spare ich pro Ball mindestens 1€ , wenn ich sie mit Bällen anderer Hersteller vergleiche die ähnliche Eigenschaften haben.

    ich kaufe mir immer einen Jahresvorrat von 50-100 Bällen , je nachdem wieviele im Vorjahr übrig geblieben sind.

  • Wenn ich mal einen solchen finde, weiß ich ja jetzt immerhin, wem er gehört :smiling_face:

  • Mizuno RB566 spielt hier außer mir vmtl niemand?

    Von früheren Baujahren hatte ich mal die Modelle gespielt, weil Mizuno für mich eine hochsympathische Marke ist.

    Der weltweite Sportartikel Hersteller ist schon seit 1933 auf dem Golfmarkt, und gerade im Bereich Golfschläger einer der renommiertesten Marken. In den Ballsektor stieg man erst 2005 in Japan ein. Dem eigenen Qualitätsanspruch zu folge wollte man jedoch erst auf die westlichen Märkte, wenn der Ball auch Tour geeignet ist. Das war 2013 der Fall und man startete mit 3 Modellen, D201, JPX5 und der Tour-Ball MP-S. Seit 2016 bekamen Modelle technisch einmalige Micro-Dimples dazu, die aerodynamisch das Absinken des Ballfluges verlangsamen und dadurch mehr Weite generieren sollen. In der aktuellen Modellreihe sind die RB 566 und 566V ebenfalls damit ausgestattet. Die Tour Modelle mit Urethane-Hülle haben 360 Dimples.

    Die 4 aktuellen Modelle RB566, RB566V, RB Tour und RB Tour X kenne ich leider nicht.

    Allerdings würde ich Mizuno wie besonders auch Bridgestone mit ihren 4 Modellen Tour B RXS, RX, X und XS auch empfehlen marketingmäßig etwas für Interessierte zu tun.

    (Vielleicht liest ja ein Marketing Mensch hier mit.) :thinking_face:

    3er Sleeves von diesen Modellen zu bekommen ist eher schwierig, und wer was ausprobieren möchte kauft sich nicht 4 Dutzend.

    Technisch wäre es nun kein Problem ein Dutzend mit 4x3 Bällen der unterschiedlichen Modelle zu vertreiben.

    Der Mehraufwand wäre minimal. In den Produktionsablauf müsste durch späteres Umpacken gar nicht erst eingegriffen werden.

    Eine schöne Optik eines neuen Kartons der die Vielfältigkeit des Inhaltes wiedergibt, kostet fast nichts. Die Innenverpackung bleibt.

    "Test your Mizuno Golf Ball" oder "Find your right Bridgestone", könnte zudem marketingmäßig eine deutlich breitere Masse ansprechen.

    Ich denke es gibt genügend Interessenten auf diesem Planeten die das durchaus ausprobieren würden.

    Vice als Beispiel ist damit sehr erfolgreich. Hier kriegt man 5x2 Bälle aller Modelle und wem es nicht reicht der bestellt das zweimal.

    So hab ich es damals gemacht, wobei ich gleich 6 Testpakete bestellt habe. 4 davon habe ich als Geschenk benutzt und jeder Beschenkte hat sich gefreut.

    Wer testet nicht gerne? Ich glaube das ist eine Marktlücke bei einigen Herstellern die mehr tun könnten.

    Gruß

    P&P

    The Eagle has landed..... :man_golfing:

  • So, vielleicht mal ein kleines Zwischenfazit zu meinem persönlichen Ball-Test 2021.

    Vor Jahren bei meinem Test hatte ich stärker auf den Preis geschaut und da war der Vice-Pro der Ball meiner Wahl, den ich seither spiele.

    Dieses Jahr, und aufgrund der vielen Angebote, habe ich das Preis-Kriterium auf Seite geschoben.

    Ich möchte einfach den Ball finden der mir am besten gefällt.

    Festgestellt habe ich das mir die Bälle der Kategorie, Vice-Pro Plus, Titleist Pro V1x, Taylor Made TP5x oder Callaway Chrome Soft X weniger zusagen.

    Die jeweiligen "Normal-Versionen ohne X oder Plus" sind mir angenehmer.

    Der AVX war irgendwie auch nicht mein Ding, wobei ich sämtliche Herstellerangaben wie Weich, wenig Spin und niedriger Ballflug, bestätigen kann.

    Der neue Tour Speed von Titleist gefiel mir gut, reichte aber insgesamt nicht ganz an den Pro V1 heran.

    Der Pro V1 ist momentan mit dem Vice Pro mein Favorit, wobei in Kürze der Callaway Chrome Soft wiederholt im Vergleich gespielt wird.

    Das er etwas weicher ist weiß ich, empfand ihn aber früher als durchaus angenehm. Von der Triple-Track Variante erhoffe ich mir zusätzliche Hilfe

    beim Ausrichten zum Putt, mal sehen wie das dann tatsächlich auf dem Grün aussieht.

    Der Taylor Made TP5 konnte mein Herz nicht erobern, wobei er zweifelsfrei ein guter Ball ist. Aber der Funke sprang einfach nicht über.

    Noch ungespielt sind die beiden Srixons Z-Star und Z-Star XV, sowie der Q-Star Tour, dessen Vorgänger (AD 333 Tour) mir gut gefiel.

    Die Unterschiede im gehobenen Segment sind wie erwartet nicht groß, sondern eher fein und der persönlichen Vorliebe geschuldet.

    Da ich das Ganze nicht von der jeweiligen Tagesform abhängig mache, wird es wohl bis Herbst dauern bis ich fertig bin.

    Insgesamt sind das natürlich nur meine ganz persönlichen Eindrücke, aber die wollte ich nicht vorenthalten.

    Gruß

    P&P

    The Eagle has landed..... :man_golfing:

  • Die Unterschiede im gehobenen Segment sind wie erwartet nicht groß, sondern eher fein und der persönlichen Vorliebe geschuldet.

    Pitch & Putt

    erst mal vielen Dank, dass Du Deine Erkenntnisse hier mitteilst.

    Deinen, aus meiner Sicht, entscheidende Satz Deines Berichts habe ich mal zitiert.

    Zum "gehobenen Segment" würde ich Bälle wie Titleist Pro V1, AVX, Bridgestone Tour B, Taylor Made TP5, Callaway Chrome Soft

    oder den Srixon Z-Star zuordnen die alle laut UVP um die 4€ das Stück kosten.

    Auch ich habe in den letzten 2 Jahren etwas mit Bällen experimentiert, allerdings eine Preisstufe darunter (ca.3€)

    dabei waren Srixon Q-Star, Taylormade Tour Response, Callaway ERC, Titleist Tour-Speed und der Wilson Staff Professional.

    Größere Unterschiede konnte ich auch nicht feststellen, so das ich nicht die "persönliche Vorliebe" sondern den Preis

    als Kriterium für meine Favoriten herangezogen habe. Während für Titleist (45€) Callaway und Taylormade noch ca. 40€ das Dutzend

    aufgerufen werden sind der Srixon und der Wilson für 35€ zu bekommen.

    Meine persönliche Vorliebe wäre zwar der Titleist da er etwas mehr Spin bei Wedge-Schlägen generiert und auch

    eine sehr gute Ausrichtungshilfe bereits aufgedruckt hat.

    Die Triple Track Ausrichtungshilfe von Callaway irritiert mich mehr, eine aufgedruckte Linie reicht mir völlig.

    Vom Preis her ist es letztlich der Wilson geworden da man ihn auch als Neuware mit kleinen kosmetischen

    Fehlern (die man allerdings suchen muss) zu 25 Stück (1,80€/Stück) lose im Netz kaufen kann.

  • Hallo zusammen,

    also völliger Neuling (stehe kurz vor der Platzreife) habe ich mir erstmal 4A Lakeballs von Wilson bestellt. Ich glaube, dass ich am Anfang eh viele Bälle ins Nirvana schlagen werde. Daher erstmal die kostengünstige Variante. Spieltechnisch würde ich wohl auch kaum einen Unterschied merken. Oder seht ihr das anders? Merkt man auch als Neuling einenUnterschied und wie macht der sich dann u.U. bemerkbar?

  • Den einzigen Unterschied spürst du beim putten. Und da auch nur ob hart oder weich. Nimm die billigsten, dann ärgerst du dich nicht, wenn er im Teich landet und du kannst entspannter Spielen. Wichtig ist nur, dass du nicht beim Turnier die "guten" Bällen nimmst :winking_face:

  • Ich glaube, dass ich am Anfang eh viele Bälle ins Nirvana schlagen werde. Daher erstmal die kostengünstige Variante.

    Hört leider später auch nicht auf. Zwar spielt man (ich) nicht mehr ganz so kreuz und quer, aber dafür länger. Und an manchen Tagen bleibt die Länge, aber die Richtungskontrolle hat noch nicht ausgeschlafen. Dann wird's "teuer".

  • Hört leider später auch nicht auf. Zwar spielt man (ich) nicht mehr ganz so kreuz und quer, aber dafür länger. Und an manchen Tagen bleibt die Länge, aber die Richtungskontrolle hat noch nicht ausgeschlafen. Dann wird's "teuer".

    100%ig, und der Frust hält sich, wenn an Bahn 1 schon drei neue V1 im Dickicht verschollen sind. Ich persönlich könnte dann direkt nach Hause fahren :winking_face:

    Ergo: Die preisgünstigen und/oder gefundenen V1 werden verballert/versenkt und mir ist es egal, bzw. bin froh, dassd as Bag nun leichter ist. Und an Bahn 2 heisst es "Neues Spiel, neues Glück"


    *übertrieben dargestellt!

  • Hallo zusammen,

    also völliger Neuling (stehe kurz vor der Platzreife) habe ich mir erstmal 4A Lakeballs von Wilson bestellt. Ich glaube, dass ich am Anfang eh viele Bälle ins Nirvana schlagen werde. Daher erstmal die kostengünstige Variante. Spieltechnisch würde ich wohl auch kaum einen Unterschied merken. Oder seht ihr das anders? Merkt man auch als Neuling einen Unterschied und wie macht der sich dann u.U. bemerkbar?

    Hallo Blumengolfer.

    Da Du noch ganz am Anfang Deiner Golfkarriere stehst, spielt das im Moment noch keine Rolle. Wichtig ist das Du den Ball triffst und er in die gewünschte Richtung fliegt.

    Das ist schon schwer genug. Im Laufe der Zeit wirst Du sicher auch einige Bälle finden, und diese natürlich auch spielen. Da merkt man dann schon die Unterschiede.

    Die hohe Ballverlustquote zu Beginn des Golferlebens, macht die Anschaffung von Lakebällen sinnvoll. Es ist einfach preiswerter.

    Mit Lakebällen der Kategorie AAAA kannst Du nichts verkehrt machen. Bei AAA oder AA sind schonmal häufiger Bälle dabei, die nicht mehr die ursprünglichen

    Balleigenschaften aufweisen. Die Qualitätsstufen gehen von A bis AAAA.

    Lakebälle gibt es auch Modellabhängig oder im Markenmix. Ein Wilson DX2 oder ein Wilson Ultra ist so ziemlich das Gegenteil.

    Der eine knallhart dafür fast unzerstörbar, der andere sehr weich. Da wird auch ein Beginner schnell Unterschiede feststellen.

    Alles ergibt sich mit der Zeit, und die persönlichen Vorlieben der Golfer sind höchst unterschiedlich.

    Die unterschiedlichen Zahlen sind zur Unterscheidung im Spiel. In einem Dutzend (12er Karton) sind normalerweise die Zahlen 1 - 4 je dreimal vertreten.

    @Bilbo Neue Titleist Pro V1x für knapp 2.-€ bei Ebay ? :thinking_face:

    Hoffe Du bist da nicht auf Fakebälle hereingefallen. Der Preis ist sehr auffällig. Zum Wilson DX2 ist der Unterschied des Pro V1x schon enorm.

    X500 Ob die Triple-Track Ausrichtungshilfe mich stört oder hilft, weiß ich noch nicht. Bei einem ersten Kurztest gefiel sie mir gut,

    demnächst kommt die intensivere Beschäftigung damit. Ich werde berichten.

    Igge55 In der späteren und konstanteren Spielerlaufbahn empfehle ich immer die Bälle im Turnier zu spielen, mit denen man sonst auch spielt.

    Eine Umstellung beim Turnier auf einen neuen Ball halte ich für nicht zielfördernd. Aber natürlich jedem das Seine.

    Bei einem "ballfressenden Platz" in Privatrunde und ohne Turnier, spiele ich jedoch auch die Restbestände auf.

    Sonst bleibe ich bei einem Ball, was dauerhaft im Kurzspiel und beim Putten deutliche Vorteile hat.

    Gruß

    P&P

    The Eagle has landed..... :man_golfing:

  • da er etwas mehr Spin bei Wedge-Schlägen generiert

    was dauerhaft im Kurzspiel und beim Putten deutliche Vorteile hat.

    In einem Forum muss natürlich auch miteinander getratscht werden, sonst verstummt es. Aber meint ihr das wirklich ernst? Wer von uns kann wirklich verlässlich Spin generieren? Und wer hat ein so konstantes Kurzspiel, um wirklich von der gleichmäßigen Beschaffenheit des Balles zu profitieren? Zugegeben, wenn ein Logo draufsteht, was einem ganz und gar nicht gefällt, kann dies beim Putten ablenken. Ist aber mehr ein kosmetisches Thema, als dass es mit der Beschaffenheit des Balles zu tun hat.

    Stört es euch denn auch, dass ihr euch mit knüppelharten Rangebällen einspielen müsst und dann im Turnier mit eurer geliebten Murmel gute Ergebnisse erzielen wollt? Solltet ihr allerdings einen Hcpi von -1 und besser haben, nehme ich alles zurück. Natürlich haben wir alle subjektive Vorlieben bei den Bällen, das hat aber nix mit deren tatsächlichen Eigenschaften zu tun. Dennoch viel Spaß weiterhin beim Golferlatein, verwirrt nur die Anfänger nicht allzu sehr :grinning_squinting_face:

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