Beiträge von cycgo

    Danke für die Inspiration! Gestern Abend noch eine schnelle Runde: 79 (+6), Front 9 +6, Back 9 even. Und nur ein einziger Abschlag über 200 m. Ich bin so eine Kurzwurst 😂

    Und gerade haben wir Top Gun Maverick gesehen. Wir haben Tränen gelacht. Toller Popcornfilm 🍿

    Ich würde gerne Olivers letzten Beitrag löschen lassen. Das passt überhaupt nicht zu ihm. Was der schon über die Jahre mit uns Physikakrobaten alles aushalten musste....

    Aber wie oft kann und will man diese Diskussion führen? Leider ist der alte Faden im Netzorkus verschwunden, nur noch die ersten beiden Seiten von ungefähr 120 sind zu finden. Das war keine Diskussion für Leute, die wissen wie es geht, sondern für Suchende. Die beste Diskussion dort, an die ich mich erinnern kann.

    Ich selber kann und will diese Diskussion nicht führen. Schwungtechnik überfordert und langweilt mich gleichermaßen :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Aber als Ansätze aus dem alten Faden:

    Bei mir hängengeblieben sind die Namen Shawn Clement und Fred Shoemaker. Ersteren findet man zu Genüge bei YouTube, das Buch „Extraordinary Golf“ von Letzterem ist jedem nur auf‘s Wärmste zu empfehlen.

    Es geht dabei - und das hat Oliver ja auch sehr klar geschrieben - eben nicht darum, fester und härter zu schlagen, in dem hilflosen Versuch, mehr Länge herauszupressen, der in immer weiter gebogenen Slice-Kurven endet. Sondern um einen aufwandsarmen, aber effizienten Schlag. Dieser ist keine Folge des anderen Ansatzes, wenn man nur lange genug diesem Weg folgt, sondern dort kommt man nur hin, wenn man vorher anders abgebogen ist.

    Wie Alan Shipnuck von der Pressekonferenz ferngehalten hat, ist wirklich urkomisch.

    Hier erstmal das Video:

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    Aber ein echter Brüller wird es durch diesen Tweet:

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    Passt in die Zeit: Kann man sich nicht ausdenken.

    Mimimi-Golfer würde auch passen...

    Hier muss ich vehement widersprechen. Leider gibt es die vollen Episoden nicht mehr frei bei YouTube. Aber ich habe mal eine gesehen und da ging es zur Sache. American Gladiator trifft Takeshi’s Castle trifft Kampfputten.

    Ich habe mir sehr gewünscht, dass sich das Format gegen die PGA Tour behaupten kann. Aber damals hatte Phil seine Mutation zur Comicfigur leider noch nicht abgeschlossen. Schade.

    Hab jetzt mal eine halbe Stunde reingeschaut.

    Wenn diese Übertragung der Standard ist, dann können die anderen einpacken.

    Die zeigen tatsächlich Golf, ohne dämliche Standbilder oder stundenlange Leaderboards.

    Bloß: Golfübertragungen bekommen ihren Reiz durch den sportlichen Wert.

    Dass beim 4-Runden-Zählspiel-Format und bei den meisten Übertragungen viel Luft nach oben ist, ist ja klar. Aber ich würde ja auch nicht auf die Idee kommen, mir die Veranstaltungen auf der Championstour anzusehen.

    Aber hoffen wir mal, dass das kleine, sympathische Zirkus-Start-Up mit dem engen Businessplan sich am Markt behaupten kann.

    In meiner Erinnerung war die Tiger-Doku gar nicht so eindimensional. Ich fand die recht aufschlussreich. Und auf jeden Fall wird die nicht durch die Bulls-Doku überlagert. Selbst bei der hatte ich allerdings die Wahrnehmung, dass die doch ein überraschend differenziertes Bild von Jordan gezeichnet hat. Das war von ihm sicher nicht so intendiert, aber allein dieses feiste Herumsitzen in den Interviewsequenzen kam nicht so gut rüber. Und auch die offensichtliche Distanz zu seinem kongenialen Partner Pippen war greifbar.

    Zwei Impulse dazu noch:

    1. Auf YouTube habe ich neulich mal eine tolle (inoffizielle) Zusatzepisode über Luc Longley, der ja in The Last Dance völlig übergangen wurde, gefunden. Sehr sehenswert! Link

    2. Ich habe in dem PGA Championship Faden neulich mal von ESPN+ geschrieben. Dort finden sich auch einige richtig tolle Dokus. Zwei sind mir hängen geblieben: Über Dennis Rodman (dessen Episode bei Last Dance auch meine liebste war) und über Greg LeMond und seinen Zweikampf mit Bernard Hinault. Aber da gab es noch jede Menge andere Titel.

    Zum Thema LIV möchte ich den dieswöchigen Podcast des Firepit Collectives empfehlen. Sehr amüsant und reflektiert!

    Die Vorstellung, wie Dustin Johnson verwirrt mit dem Cart über die Anlage kurvt, um seinen Abschlag beim Kanonenstart zu finden, wie ein Feldwaldwiesengolfer beim Preis des Präsidenten, ist schon gut.

    Da musst du jetzt durch. Dein Moderationsversuch war mMn nicht angebracht und dass du da andere Meinungen bekommst, das war doch klar. Wenn bei einem Faden zum Putten seitenweise über‘s Driven geschrieben wird: Okay, verstehe ich. Aber bei einem allgemeinen Thema wie „Amüsieren“ eine Amüsierrichtung vorzugeben, das klappt halt nicht.

    Ganz anderer Meinung bin ich im Übrigen bei dem anderen Thema. Da hast nicht du dich im Ton vergriffen.

    Also mir ist heute was passiert: Ich surfe so im Internet und dann komme ich an einer Satireseite vorbei. Und da sehe ich dann dieses witzige Stück, dass sich auf die Punk-Aktion auf Sylt bezieht. Und damit nicht genug: Kurze Zeit später postet jemand in einem Golfforum eine amüsante Geschichte zum Thema Punks. Na, das Ereignis fand ich dann aber ganz schön amüsant.

    @Jani Kann ich vollständig bestätigen. Die Anschaffung eines Hybrids mit 25 Grad hat mein Spiel sehr bereichert.

    Zum Thema Schlägerkopf noch eine Ergänzung: Auch hier hilft wieder viel zu chippen und zu pitchen. Damit bekommt man das beste Gefühl für den Schlägerkopf und die Kraftübertragung. Der Augenblick, in dem man mit einer gefühlten Viertelbewegung mit dem Pitching Wedge den Ball wirklich mal trifft und der Ball fast 100 m fliegt: Unbezahlbar.

    Ich habe diesen Teil des Spiels vom ersten Tag an geliebt :smiling_face_with_sunglasses:

    Bunker hat mir auch schon immer Spaß gemacht.

    Schöne Übung:

    Mit dem Wedge eine Linie in den Sand ziehen und im ersten Durchgang einfach entlang der Linie mehrfach voll durch den Sand schlagen. Dann im zweiten Durchgang vier, fünf Bälle ca. 3-5 cm vor die Linie legen, im Abstand von ungefähr einem halben Meter zum nächsten Ball. Dann abwechselnd nur den Sand ab der Linie und dann den nächsten Ball aus dem Bunker schlagen. Dabei natürlich auch auf die Linie zielen.

    Man bekommt bei dieser Übung sowohl ein gutes Gefühl für den Schlägerkopf und wie er sich durch den Sand bewegt, als auch ein besseres Gefühl für die Menge an Sand, die man einsetzen muss.

    Zitat

    Weiß vielleicht jemand, inwieweit sich der Eden Course von den anderen Plätzen, insbesondere natürlich vom Old Course, unterscheidet?

    Ist bei mir schon einige Jahre her, dass ich den Eden Course gespielt habe. Aber ich habe die ersten Löcher und den Schluss etwas optisch beengter in Erinnerung. Habe gerade gelesen, dass diese Wahrnehmung mit dem 80er-Jahre Redesign, dass der Schaffung der Driving Range diente, geschuldet sein könnte.

    Ansonsten sind mir noch zwei Dinge zum Vergleich im Kopf geblieben: 1. dürfte es das einzige künstliche Wasserhindernis in St Andrews dort geben. Da ist irgendwo im hinteren Drittel ein Teich eingebaut worden, der wie ein Stilbruch wirkte. 2. im vorderen Bereich (4? 5?) gab es ein Par 3, bei dem ich versehentlich fast ein Grün des Old Course angespielt hätte. Also: Der Untergrund ist ziemlich ähnlich :winking_face:

    Ich meine außerdem, dass der Platz weniger Rough hatte, als die anderen.