Posts by Pitch & Putt

    Gestern mal wieder ein 9-Loch Turnier gespielt, und direkt die erste Bahn verkackt. :pile_of_poo: Triple-Bogey :face_with_steam_from_nose:

    Normalerweise gehe ich da mit Par bis Bogey runter, das war ein schlechter Start.

    Dann aber ordentlich gespielt und habe die Runde mit 6 über Par beendet.

    Bedenkt man den Start an Bahn 1, ein sehr ordentliches Ergebnis für mich - 13 Brutto.


    In der späteren Ergebnisliste hatte ein anderer Spieler mit höherem WHI als ich, ebenfalls 13 Brutto.

    Nur das er in der Gesamtschlagzahl einen Schlag schlechter war, jedoch in der Bruttowertung vor mir gelistet wurde.

    Bei Schlaggleichstand hätte ich verstanden wenn er Bruttosieger gewesen wäre, so aber nicht.

    Kann mir das jemand erklären?

    Danke für eure Hinweise - werde mal versuchen, mich weiter "schlau" zu machen ... :winking_face:

    Egal was es kostet - spielen. :winking_face:

    Ich wollte vor vielen Jahren als Teil einer Crew auf einem großen Segelschiff Kap Horn umsegeln,

    eine Antarktisanlandung machen und auf dem Rückweg über Elephant und Island und dem Süd Orkneys, Shackletons Grab in Grytviken/Südgeorgien besuchen.

    Danach zurück nach Ushuaia. Die geplante Reisezeit wären 7-9 Wochen (je nach Wetter) insgesamt eingeplant.


    Leider ist es nie dazu gekommen, und heute bin ich nicht mehr fit genug für so eine Reise. :sad_but_relieved_face:

    Mit dem Kreuzfahrtschiff ginge es natürlich auch heute noch, aber das war keine Herausforderung für mich damals.

    Wir wollten damals auf Grahamland/Westantarktis an der Esperanza-Station die südlichste Mini-Golf Bahn der Welt ins Eis hauen,

    und dann mit roten Bällen putten. Es wäre das südlichste Mini-Golf Match gewesen das jemals ausgetragen worden wäre.

    Schade das dies nie verwirklicht werden konnte.

    Aber ich denke noch oft daran.

    Sehr guter Tipp und auch guter Preis. Das lohnt sich Huma .

    42° zu 53° ist eine Lücke die einfach zu groß ist.

    Ob bei vollem Schwung, beim Pitch oder langem Chip, die Längen-Differenz durch den Schwung zu kaschieren

    ist ungleich schwieriger als eine Bewegung mit unterschiedlichen Schlägern zu verinnerlichen.

    "Long Game ist for the show, Short Game is for the money". :winking_face:

    Danke euch allen für die Anregungen.


    Inzwischen habe ich den Eisensatz Dynapower von Wilson für 599 € gekauft. Unabhängig vom Preis habe ich mich damit am wohlsten gefühlt. Der Mehrwert von Ping ist sicher vorhanden, war aber für mich zum aktuellen Zeitpunkt nicht wahrnehmbar (ebenso der der anderen getesteten Schläger) bzw. ich kam mit dem Dynapower am besten zurecht. Im Vergleich zum Platzreifeset Prostaff SGI habe ich auch ein deutlich besseres Gefühl mit den Dynapower. Mit den SGI wollte ich nicht weiterspielen.


    Das inkludierte 5er und 6er Eisen werde ich wohl erstmal bei Seite legen. Bei Kleinanzeigen habe ich mir noch einen neuen Ping 430 Hybrid 4 für 260€ geholt. Das ist im Loft ja auch noch ein bisschen verstellbar (22°+-1,5°). Jetzt fehlt nur noch der Putter. Transportschläger werde ich zu einem späteren Zeitpunkt ergänzen.

    Glückwunsch zum neuen Eisen-Set + Hybrid, wie ich finde beides eine gute Wahl. :thumbs_up:


    Damit wirst Du viele Jahre lang sehr gut spielen können und nicht das Gefühl haben "ich brauche etwas Neues".

    Die Hölzer später zu ergänzen ist ebenfalls eine gute Idee, erstmal die Grundlagen verinnerlichen und später hast Du dann schon mehr Erfahrung.

    Passt also alles prima, und der Preis ist ebenfalls sehr gut.


    Wie bereits von X500 und von Chris1065 angesprochen rate ich Dir ebenfalls zum wichtigen GW.

    Verliere dabei keine Zeit, es ist völlig egal ob Du jetzt 120/140 oder 160.-€ für den Einzelschläger bezahlst.

    Später, und das kann schon bald der Fall sein, wirst Du den Schläger nur schwer und mit Glück bekommen,

    er wird Dir aber bald schon fehlen im sehr wichtigen Kurzspiel.

    Man kann natürlich mit einem anderen Wedge später auffüllen, aber das ist nichts Halbes und nichts Ganzes.

    Hier passt alles harmonisch aufeinander abgestimmt, Gewicht, Loft, Schwunggewicht, Schaft, etc.

    Der Recoil Dart 65 Schaft ist übrigens klasse für Dein Vorhaben, hat einen hohen Launch und Spin, das ist hilfreich.

    Hab ihn schon selbst geschlagen in einer anderen Kopfkonstellation.

    Warte nicht bis zum Winter mit der GW, auch Hersteller verändern manchmal die Werte oder variieren Schäfte.

    Jetzt passt alles super zusammen.


    Liebe Grüße und viel Erfolg.

    P&P

    Genauso sieht es aus.

    Von den Eisen lässt sich auch eine sinnvolle Hybrid/Holzkombination anleiten.

    Ein 3er Hybrid ist deutlich schwerer vernünftig und mit Länge in die Luft zu bekommen, als ein 5er Fairwayholz mit gleichem Loft.

    Ebenso sieht es mit dem 4er Hybrid und dem 7er Fairwayholz aus, auch hier ist der Loft meist ähnlich.

    Die Masse am Schlägerkopf hinter dem Ball macht da den physikalischen Unterschied.

    Ist der Loft gleich oder fast gleich, hat das Hybrid eine höhere Flugbahn als das Eisen, und das FH eine höhere Flugbahn als das Hybrid.

    Vergleichbare Schäfte natürlich vorausgesetzt.

    Wir wollen den Ball aber in die Luft bekommen um Länge zu bekommen.


    Für sehr gute Spieler und Schnellschwinger sind niedrige Lofts meist kein Problem.

    Sie bringen das Tempo und die Kraftübertragung auf den Ball, die Flughöhe ist dann automatisch höher.

    Aber wer ist das schon im Hobbybereich, eher wenige Spieler kriegen das so gut hin. Beispiel:

    Handicap-Verteilung in Deutschland Stand 2021

    Die wenigen Single-HCPer wissen meist was sie brauchen, und haben auch jede Menge Erfahrung mit ihrem Equipment.

    Für den Allergrößten Teil der Hobbygolfer ist ein unterstützendes Material sinnvoll. "Loft is your friend" :thumbs_up:


    Und auf die Eingangsfrage von Huma zurückzukommen.

    Ich halte ein Eisen 5 in einem Beginner-Satz für fehlbesetzt, ebenso wie ein Holz 3.

    Da ist ein Hybrid 5 und ein Holz 5 sehr viel sinnvoller in 99 von 100 Fällen.

    Warum das noch so angeboten wird, erschließt sich mir nicht.

    Der Driver, ok, wird zwar meist spazieren getragen - aber hey. Ausprobieren will man ihn trotzdem. :winking_face:

    Da man ihn von Tee in einer Aufwärtsbewegung schlägt, ist das auch ok.


    Gruß

    P&P

    X500  Pitch & Putt bis zum welchen Loft würdet ihr einem Anfänger Eisen empfehlen?

    Wir hatten ja die Diskussion um höher geloftete Hybride mit 25-26 Grad...

    Ich stimme da X500 völlig zu, gehe fast noch einen Schritt weiter.

    Wenn ich sehe was manche Hersteller als "Super Game Improvement" oder Anfänger-/High-HCPer Satz verkaufen,

    frage ich mich was die vorher gesoffen haben.

    Ein 7er Eisen mit 26° Loft und niedriger gibt es, ein 5er Eisen mit 20° Loft hab ich auch schon gesehen. Völlig bescheuert. :man_facepalming:

    Da kannst Du noch soviel Wolfram in den Schläger-Kopf packen, es bleibt einfach Unsinn in Tüten.


    Für den Einzelfall des jungen dynamischen Eishockey- oder Hockeyspielers mag das ja zutreffen können,

    für 90% und mehr aller Beginner im Golf ist das purer Nonsens. Dass das 7er Eisen von Firma X mit 3-4° weniger Loft im

    (seltenen) Idealfall weiter fliegt als das 7er Eisen von Firma Y, liegt an der Physik und der SKG, nicht am Eisen.

    Der Beginner ist froh wenn er den Ball hoch in die Luft bekommt, und das möglichst regelmäßig.

    Luft hat deutlich weniger Wiederstand als Rasen, dadurch fliegen die Bälle auch weiter als sie rollen.


    Noch bekloppter ist der Satzverkauf von 5-SW, wo das PW 38° und das SW 55° Loft hat. Aha, und dazwischen?

    Kann man 2 Schläger verkaufen, nicht nur einen. Ein AW und ein GW wird zusätzlich angeboten. Geht's noch?

    Ein vernünftiger Eisensatz sollte ca. 4-6° zwischen den Eisen haben, sonst stimmt die Distanzdifferenz nicht mehr.

    Beim SW kann man nicht niedriger loften, sonst kommen die Leute nicht mehr aus dem Bunker.


    Für den normalen Beginner empfehle ich zu Beginn sogar das Training mit dem 9er Eisen auf der Range, nicht das 7er.

    Pro's machen es oft anders, geben mir aber hinter vorgehaltener Hand recht. Auch der Anfänger will Länge.

    Wenn das 9er ordentlich fliegt, nehme ich das 8er usw. Schnell wird man feststellen das es mit jedem Eisen niedriger schwieriger wird.

    Länge zu generieren und den Zielkorridor einigermaßen regelmäßig einzuhalten, dann ist meist beim 7er oder 6er Eisen Schluss.

    Der ordentlich fortgeschrittene Spieler hat meist Eisen wo das 7er zwischen 30° und 34° Loft hat, dann hält der Ball auch auf dem Grün.

    Das sind aber Players Distance Eisen, und keine Game- oder Super Game Improvement.


    Ich selber, guter Bogeygolfer mit normaler Schwunggeschwindigkeit, habe letztens mein 6er Eisen gegen ein

    5er Hybrid im Bag ersetzt. Das Hybrid bringt mir aufgrund der Physik (mehr Gewicht im hinteren Teil des Schlägerkopfes)

    eine höhere Flugbahn des Balles und damit auch einen steileren Landewinkel des Balles. Er stoppt einfach besser auf dem Grün.

    Ich kann beides spielen, die Längen sind sehr ähnlich, aber die Vorteile des Hybrids waren nach mehreren Runden nicht zu leugnen.


    Es hängt natürlich immer von den persönlichen Vorlieben ab, da ist natürlich jeder Golfer unterschiedlich.

    Ein feste Grenze gibt es nicht. Allerdings halte ich für den Großteil der Golfer ein Eisen mit weniger als 24-25° für problematisch.

    Da tut man sich mit einen Hybrid doch deutlich leichter.


    Gruß

    P&P

    Hallo zusammen,

    ...

    Danke euch, für eine kurze Einschätzung :smiling_face:

    Willkommen im Forum.


    Von mir erhältst Du die klare Empfehlung zu einem Komplettsatz. :thumbs_up:

    Wie Oesigolfer schon schrieb, möchtest Du sicherlich irgendwann die fehlenden Schläger ergänzen und dann wird's schwierig.

    Zumal Du relativ schnell auch mal ein Hybrid oder Holz probieren möchtest, das dauert nicht lange.

    Schön ist es wenn ein Satz stimmig ist und die Schläger zueinander passen.

    Von den billigsten Sets würde ich abraten, es gibt schon gute Sets im mittelpreisigen Bereich.

    Das Cobra Fly XL Set ist vernünftig abgestuft, hat eine ordentliche Tasche dabei, und gibt es für 600.-€ komplett im Angebot. (UVP 900.-€)

    Top-Angebot zur Zeit. Einfach googeln.

    Die Qualität ist gut und ist für Anfänger mit Ambition hervorragend geeignet. Sogar der Putter ist ordentlich, das ist selten.

    Für die ersten 2 Jahre ideal, und gut verkaufen lässt es sich auch wieder.

    Habe ich schon mehrfach empfohlen, immer zur vollsten Zufriedenheit.

    Wenn Du größere Hände hast kann man mit Tapes die Griffe etwas dicker machen, oder man zieht neue Griffe auf.


    Gruß

    P&P

    big-bertha-bunker-dunluce-58a9f9735f9b58a3c964b3d8.jpg


    Das Bild ist ähnlich, wahrscheinlich aber kein Fake: Royal Portrush

    Ich danke Dir ganz herzlich. Ähnlich war die Situation für mich.

    Und wenn der Ball dann unterhalb der Bunkerkante im Sand steckt, braucht mir niemand etwas

    von der Ball ist nicht im Bunker zu erzählen. *kopfschüttel*


    Das Bild von distefano ist Weltklasse. :thumbs_up:

    Habe dann mit 2 Strafschlägen auf der Linie zur Fahne ins Rough gedroppt, und den Ball aufs Grün gepitcht.

    Waren jedoch ein paar Meter weniger Höhenunterschied als auf Deinem Bild. :winking_face:

    1Klaus1

    Kannte ich so nicht, interessant. :thinking_face:

    Der Ball war innerhalb der Grenzen des Bunkers und im Sand.

    Blöd das der Sandkasten so tief war und die Sandvorderwand so hoch.

    Wenn ich mal wieder da bin, mach ich ein Foto.

    Kennt denn hier niemand Schmitz-Grab ?


    Nachtrag:

    2.2c : Feststellen des Bereichs des Platzes, in dem der Ball liegt

    Der Bereich des Platzes, in dem der Ball des Spielers liegt, beeinflusst die anwendbare Regel beim Spielen des Balls oder bei Inanspruchnahme von Erleichterung.

    Ein Ball wird immer so behandelt, als läge er nur in einem Bereich des Platzes:

    • Liegt ein Ball zum Teil sowohl im Gelände als auch in einem der vier besonderen Bereiche des Platzes, wird er so behandelt, als ob er in einem besonderen Bereich des Platzes liegt.

    definurse Der Ball steckte im Sand oberhalb meines Kopfes bzw. auf Kopfhöhe (und ich bin 1,85m) als ich vor ihm im Bunker stand.

    Schade das ich kein Foto davon gemacht habe.


    Hätte er in der Erde darüber gesteckt, hätte ich straflose Erleichterung nehmen können. War aber leider nicht der Fall.


    Es gibt nur wenige solcher (scheiß) Bunker.

    Wer Quinta da Ria Bahn 7 kennt, weiß was ich meine. :face_with_open_mouth:

    Und da habe ich schon rausgespielt. :winking_face:

    Sehr gut reagiert von Dir. :thumbs_up:


    Natürlich wollte er die 6.-€ mehr, da sich ja kaum jemand der Fahrgäste mit der Preisordnung auskennt.

    Großraumtaxi hat ja fast immer einen Zuschlag. Dürfte fast in allen Großstädten mit Flughafen der Fall sein.


    Wir lassen die normalen Taxis (Limousinen) durch, und gehen direkt zu einem Kombi als Taxi.

    Bank umklappen und Gepäck + Golfgepäck rein, fertig. Die Fahrer sind meist freundlich und kennen das in Düsseldorf.

    Trinkgeld gibt's natürlich auch vernünftig.

    Das jemand mehr verlangt fürs Golfgepäck haben wir noch nicht erlebt.


    Wenn wir auf dem Weg zum Flughafen sind, habe ich immer aufs Golfgepäck hingewiesen.

    "Aha, sie brauchen einen Kombi".

    Auch da haben wir bisher nie einen Aufschlag gezahlt.

    Hatte er Glück. Soweit ich weiß, ist alles, was "Sand" ist, zum Bunker zu zählen. Berührt der Ball Sand, ist er als "im Bunker" zu betrachten.

    Mein Ball steckte in der Bunkerwand aus Sand. Somit ist keine straflose Erleichterung möglich gewesen.


    Ich hätte auf der Linie zurück im Bunker droppen können (mit einem Strafschlag),

    hätte dann aber immer noch einen extrem schweren Bunkerschlag machen müssen mit großem Höhenunterschied,

    oder mit zwei Strafschlägen zurück außerhalb des Bunkers ins spielbare Rough.


    Zweiteres war für mich in der Situation klar die bessere Entscheidung.

    Ein hoher Pitch, das Grün war auch im Rough hinterm Bunker immer noch ca. 2 Meter höher als der Ball,

    und der Ball lag gut zur Fahne auf dem Grün. Würde ich in so einer Situation immer wieder so machen.

    Mit normalen Bunkern hab ich kein Problem, der Name "Schmitz-Grab" war hier allerdings Programm.

    Golf- & Landclub Schmitzhof - Bahn 2, auch "Schmitz-Grab" genannt.

    Vor dem höherliegendem Grün des Par 3 ist ein sehr tiefer und zudem deutlich (2-3m) tiefergelegener Bunker.

    Davor ebenfalls tiefer gelegen noch ein Rough.

    Abschlag mit dem Eisen, Ball viel zu weit unten getroffen, Steckschuss in die Bunkerwand, wenige Zentimeter haben zu Grün gefehlt.

    Im Bunker stehend steckt der Ball ca. in Kopfhöhe (aus der Erinnerung sogar über Kopfhöhe) über mir im Sand. :flushed_face:

    Unspielbar auf der Linie zurück mit 2 Strafschlägen aus dem Bunker heraus war da die beste Variante.

    Pitch aufs Grün, ein Putt = Double-Bogey.

    Werd' ich nicht vergessen. :face_with_monocle:

    Hier hat 1Klaus1 recht.

    Wenn der Ball gefunden wird und unspielbar ist geht es nach der "Unspielbar-Regel".

    Sind beide Bälle im Aus, werden nicht gefunden oder der Spieler entscheidet sich vom letzten Punkt einen neuen

    Ball zu spielen, geht es mit dem 5. Schlag weiter.


    Wenn beide Bälle (oder einer davon) gefunden worden sind, darf der Spieler trotzdem immer noch entscheiden ob er

    von der Stelle des letzten Schlages einen neuen Schlag (in diesem Fall der 5.) ausführt.

    Sylt ???

    Das wäre nichts für mich.

    Die Gefahr das ich dort ein paar Klimakleber mit der Lob-Wedge von ihrem Schicksal befreie,

    wäre einfach zu groß. :winking_face:

    Und das gäbe dann Ärger.

    Worüber ich immer noch staune und mich freue:
    Der Golfgott (so es ihn denn gibt) hat mir gestern ein Hole in One geschenkt.
    (Kurzes Par 3 auf unserem 9 Loch Platz.)


    Ein surrealer Moment ...

    Glückwunsch. :thumbs_up:

    Leider habe ich es bisher nicht geschafft, es fehlten ca. 1,5cm. :loudly_crying_face:

    Aber der Moment wo alle dachten der ist drin, der Ball lag "hinter" dem Flaggenstock, war ....... surreal.

    Das kann ich bestätigen. Immerhin etwas.

    Verstehe nicht wirklich wieso man die Tafeln an den Bahnen erneuern muss?..

    Die Kosten für neue wetterfeste Folien auf den Tafeln sind nun wirklich im Jahresbudget einen Golfanlage fast nichts.

    Macht sich nur leider niemand die Mühe darüber einmal nachzudenken.


    Noch schlimmer sind jedoch viele Plätze für Gastspieler die den Platz nicht kennen. :unamused_face:

    Warum ich als Gastspieler (Mitglieder kennen den Platz natürlich) erst einmal zu Tafel auf der anderen Seite der Teebox laufen muss,

    statt die Tafel dort anzubringen wo man von der letzten Bahn ankommt, :man_facepalming:

    um zu sehen wie die Bahn überhaupt gestaltet ist, ist das schon sehr Gastunfreundlich.

    Wenn ich dann noch Laufen und Treppensteigen muss, um überhaupt einschätzen zu können welchen Schläger ich nehme,

    (die Tafel steht auf der anderen Seite der Teebox)

    ist das eine Frechheit. Der Manager des Clubs darf einen Antrag auf einen "Hirnschrittmacher" erstellen.

    Gibt es nicht ? Schon zigfach erlebt.

    Die Positionierung einer Tafel von der vorherigen Bahn kommend, ist ein Servicemerkmal für Greenfee-/Gastspieler.

    Schon mehrmals habe ich gedacht, "welcher Idiot hat diese Logistik angeordnet?"


    Ich nehme dabei meinen Club nicht wirklich aus.

    Als logisch denkender Mensch ist mir das jedoch ein Rätsel.


    Gruß

    P&P

    So, bzw. in der Empfehlung ähnlich, habe ich es in Portugal kennengelernt.

    Da gab es an jedem Loch 5 Abschläge, und empfohlen war es über HCP 25/28 H/D die vorderen Abschläge zu nehmen.

    Das war auch durchaus sinnvoll, der Platz war schwer, erleichterte das Spiel, gab Erfolgserlebnisse und der Spielfluss war auch besser.

    Es war ja Urlaub und nicht die Jagd auf irgendwelche Ergebnisse. :umbrella_on_ground: :man_golfing: :woman_golfing:


    Grundsätzlich ist auch gar nichts dagegen einzuwenden, wenn die Möglichkeit besteht, sich das Spiel zu erleichtern.

    Das die Vorgabe sich dadurch verändert ist logisch. Aber es bringt auch nicht wirklich etwas wenn man auf Biegen und Brechen

    die hinteren Abschläge wählt, und der Platz dann mehr Frust als Lust bereitet.